Strukturierte Datenerfassung – so funktioniert KELPY.
Konsequentes Wissensmanagement
Konsequentes Wissensmanagement sorgt dafür, dass Abhängigkeiten – einmal erfasst – auf alle weiteren Projekte angewendet werden. Dadurch wird die Qualität der Entscheidungen auf allen Stufen und in allen Projektphasen verbessert. Der gesamte Prozess wird für die Beteiligten transparenter. Die Entscheidungsträger haben so alle Informationen und die Auswirkungen der Entscheide jederzeit zur Verfügung.
Datenauswertung über die Bau- und Betriebsphase
Bauen muss nicht in jedem Fall «prototyping» sein, sondern nur noch dort, wo es wirklich nötig ist. Alles, was in einem bisherigen Projekt schon funktioniert hat, wird sich auch in Zukunft bewähren. Das Problem liegt darin, herauszufinden, was wie gut funktioniert. Das ist nur durch Datenauswertung über die Bau- und Betriebsphase möglich. Mit diesen Informationen ist es möglich, die jeweils besten Lösungen aus allen bisher realisierten Projekten zusammenzuführen.
Effizient investieren
Und zwar nicht gemessen an starr vordefinierten Kriterien, sondern an den effektiven Anforderungen, die vom Kunden definiert werden. Das System ist praktisch unbegrenzt skalierbar und kann von einem Gebäude auf gesamte Portfolios oder einen ganzen Kanton angewendet werden.
Das Optimale – in der technischen Ausführung und im Betrieb
Projektentscheidungen, die von Nutzungsansprüchen abweichen, werden sofort sichtbar. Dadurch entsteht in der Projektierung und Planung neben dem digitalen Zwilling eine «single source of truth», welche sich laufend den veränderten Umständen anpasst.
Durch das angewendete Verfahren kann mit minimalen Informationen exakt bestimmt werden, welche Investition welchen Nutzen hat. Zum Beispiel in Bezug auf die Reduktion der Treibhausgasemissionen in der Betriebsphase, um griffige CO2-Absenkpfade zu definieren.
Natürlich ermöglicht diese Struktur auch Aussagen zur Wirksamkeit von Investitionen in Bezug auf Betriebskosten, Wartungsaufwand, graue Energie, Platzbedarf, Termine usw.